Ist der Tod Endstation?







Erinnern wir uns noch? 3. Juni 1998, 10.59 Uhr. In dem norddeutschen Ort Eschede verunglückt der Hochtechnologie-Zug ICE 884 auf der Fahrt von München nach Hamburg. Im Zug befinden sich zu diesem Zeitpunkt etwa 350 - 400 Menschen: Urlauber, Geschäftsleute, Studenten, Rentner, Ehefrauen, junge Mütter mit ihren Kindern, Personal. 101 von ihnen sterben bei diesem Unglück, weitere 80 werden schwer verletzt. Einer der Überlebenden erinnert sich: „Eben noch liefen die Kinder lachend durchs Abteil, dann plötzlich - tot, ein Alptraum, das ist ein Alptraum.“



Nicht nur ein Alptraum unter vielen, sondern der Alptraum schlechthin ist für uns Menschen die Tatsache, daß wir plötzlich aus dem Leben gerissen werden können. Da fahren Zeitgenossen von uns unbeschwert mit 200 km/h durch die Lande, und von einer Sekunde auf die andere ist alles anders. Die meisten der 101 Todesopfer sind sofort tot. Andere erleiden schwere innere und äußere Verletzungen. Wir sind geschockt. Geschockt, weil wir tief im Inneren wissen, daß auch wir eines Tages aus dem Leben gerissen werden können. Und was dann?



Der ICE 884 erreichte das Ziel Hamburg nicht. Für ihn sowie für die Todesopfer des Unglücks war eine Brücke in Eschede Endstation. Ist der Tod für uns Menschen wirklich Endstation? Gott sagt uns in Seinem Wort, in Lukas 16, ab Vers 19 sinngemäß: Es gibt ein Leben nach dem Tod. Entweder werden wir ewig bei Gott sein oder ewig von Gott getrennt sein. Damit ist klar: Mit dem Tod ist nicht alles aus. Es gibt eine Existenz nach dem Tod. Ausnahmslos für alle. Die Frage ist nur, wie diese Existenz für uns im Jenseits aussehen wird. Werden wir dort echtes Leben haben?



Die Antwort auf diese Frage können wir auch in Eschede finden. Sie ist schon seit Jahren in Anzeigen auf Fahrplänen norddeutscher Bahnhöfe zu lesen. Dort steht: „Wer Jesus hat, hat das Leben!“ Die Bibel drückt das gleiche so aus: „Wer den Sohn hat, der hat das Leben. Wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht“, 1. Johannes 5,12. Wenn wir hier Jesus Christus in unser Leben aufgenommen haben, haben wir das Leben auch im Jenseits. Und zwar echtes, erfülltes, sinnvolles Leben - hier und dort. Ohne Jesus Christus werden wir nach dem Tod existieren, aber keine wirkliche Lebensqualität, nicht das ewige Leben haben. Wir werden, hilflos und uns selbst überlassen, ewiges Leid erfahren. Doch mit Jesus Christus werden wir vollkommene Liebe genießen können und ein Leben bei Gott, das unsere kühnsten Träume übersteigt: „Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen und der Tod wird nicht mehr sein, noch Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz wird mehr sein ....“, Offenbarung 21,4. Darum, kommen sie heute noch zu Jesus Christus. Bekennen Sie Ihm im Gebet Ihre Sünden, das, was Sie von Ihm trennt, und überlassen Sie Ihm die Führung Ihres Lebens. Warten Sie keine Sekunde mehr. Es könnte Ihre letzte Möglichkeit zur Umkehr gewesen sein.



Quelle: Warnruf 622

Autor: H. D. Frank

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