Das Allerwichtigste?
Gesundheit und ein guter Arbeitsplatz sind wichtig, aber sind sie das Allerwichtigste?
![]() Die meisten vergessen das Allerwichtigste für ihr Leben, das irgendwann, irgendwo, oft ganz plötzlich endet: Sie brauchen Vergebung ihrer Schuld! Ohne Vergebung gibt es in alle Ewigkeit keine Lebensgemeinschaft mit Gott. Solch ein Rechenfehler hat schreckliche Folgen. Doch gerade das Allerwichtigste wird von den meisten vergessen, da die Hetze unserer Tage alle Ewigkeitsfragen im Keim erstickt. Der Tanz um das goldene Kalb des Reichtums und des Wohlstandes hat die Menschen so in den Bann gezogen, daß sie verblendet und diesseitstrunken ins ewige Verderben rennen. Bei allem Hetzen und Jagen unter dem modernen Schlagwort: Ich habe keine Zeit! rennen der Fabrikant, der Geschäftsmann, der Beamte, der Angestellte, der Arbeiter, die Hausfrau, selbst der Rentner auf das Tor der Ewigkeit zu, ohne die wichtigste Frage geklärt zu haben: Wo werde ich die Ewigkeit zubringen? Wo werde ich nach dem Sterben sein? Wenn der Tod in ein Menschenleben tritt, fragt er nicht, ob Zeit für ihn da ist. In diesem Augenblick wird sich für ewig entscheiden, wer klug und wer töricht gewesen ist. Das Wort des Propheten Jesaja, Kapitel 17,10 ist für die meisten zutreffend: Denn du hast vergessen den Gott deines Heils.
Am Ende des Lebens wird sich herausstellen: Meine falsche Haltung war Selbstbetrug. In der Bibel, im Lukas-Evangelium, Kapitel 16, lesen wir von dem reichen Mann, der in der Hölle Qualen litt. Er rief: Erbarme dich meiner! Doch da war es zu spät. Es gab kein Zurück mehr. Nun war er für ewig gott-los, auf ewig verloren. Ach, hätte er doch das Wichtigste in seinem Erdenleben nicht mit so billigen Worten beiseite geschoben. Er hätte an den Gott seines Heils denken sollen. Gott zu vergessen heißt, sich selbst um das ewige Leben zu betrügen. Wie furchtbar wird einmal die Enttäuschung sein, wenn unsere 40, 50, 60, 70 Jahre vorbei sind und wir das Wichtigste vergessen haben, was allein den Menschen selig machen kann.
Eine Frage: Wie steht es bei Ihnen? Sind Sie auf die Ewigkeit vorbereitet? Oder haben Sie das Wichtigste für Ihr Leben vergessen? Haben Sie nie daran gedacht, mit dem in Ordnung zu kommen, an dem Sie nicht vorbeikommen? Einmal müssen Sie Ihrem Gott begegnen, einmal kommen Sie in Sein helles Licht. Sei es hier, um Sie zu segnen, sei es dort einst im Gericht! Denken Sie daran: Gott will nicht den Tod des Sünders, sondern die Umkehr zum Leben. Denn Sie sind für Seine Herrlichkeit bestimmt. Wenn es zum Sterben geht, bedeutet ein wenig fromm werden gar nichts. Nein! Sie müssen heute und jetzt den persönlichen Retter Jesus Christus haben, der Ihnen alle Ihre Sünden vergeben möchte. Die Bibel sagt: Wer den Sohn Gottes hat, der hat das Leben. Wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht! 1. Johannes 5,12.
Es gibt nur zwei Möglichkeiten: Überhören Sie den Liebesruf Jesu und bleiben Sie, wie Sie sind, dann sind Sie für immer verloren. Oder aber, Sie kommen mit der ganzen Not Ihres Lebens, mit Ihrer Sünde und Schuld zu dem Herrn Jesus. Wählen Sie Ihn zum Herrn Ihres Lebens. Er hat in Seinem Leiden und Sterben für Sie die Brücke zum Himmel gebaut. Jesus Christus allein ist der Weg zu Gott! Er allein ist der Fürst des Lebens! Er allein hat dem Tod die Macht genommen! Wenn Sie Ihn haben, haben Sie das Allerwichtigste für Ihr Leben! Glauben Sie an den Herrn Jesus und beten Sie zu Ihm. Bitten Sie Ihn um Vergebung. Dann brauchen Sie sich vor der Stunde Ihres Todes nicht zu fürchten.
Herr, lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf das wir klug werden, Psalm 90,12.
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Quelle: Warnruf 623 Autor: Adolf Wüster © Missionswerk Werner Heukelbach, 51700 Bergneustadt
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