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Von Gott getröstet!
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Der Vater berichtet: Der Geburtstag meiner Frau war zugleich ihr Todestag. Die Kinder wollten ihrer Mutter die selbstgebastelten Geschenke überreichen, als ich ihnen die schlimme Nachricht beibringen mußte. Es war ein besonderer Schmerz für die Kinder, als sie vom Tod ihrer Mutter erfuhren. Aber das Weinen war kurz. Vor ihrem Tod sagte Mutter einmal: „Meine Beerdigung soll keine Trauerfeier sein. Es gibt ja im Grunde nichts zu trauern.“ Kurz vor der Beisetzungsfeier gingen unsere Blicke über die vielen Blumen und Kränze. Plötzlich flüsterte Sabine: „Vati, was auf der Schleife steht, das kann ich singen.“ Und unbekümmert begann sie: „Von allen Seiten umgibst Du mich, o Herr!“ Der Tag der Beerdigung war, trotz der Trennung, von dem starken Trost Jesu durchdrungen. Ich habe viele kennengelernt, die am Sterbebett ihrer Lieben den wunderbaren Trost Gottes erfahren haben. Sie erlebten, was Gott in der Heiligen Schrift sagt: „Wie einen, den seine Mutter tröstet, so will ich euch trösten!“ Jesaja 66,13. Aber was ist, wenn wir selbst durch das Tor der Ewigkeit müssen? Wer gibt uns Trost und Kraft? Wer Licht, wenn alles dunkel wird? Wie wollen Sie sterben? Wie vor die Augen des ewigen Gottes treten? Christen bekennen: 1. Wir haben erlebt, daß allein Jesus Christus für uns der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. Ohne Ihn ist alles sinnlos. Ohne Gottes gnädiges Eingreifen in unser Leben, bleiben wir rettungslos verloren - für immer! 2. Wir sind umgekehrt, haben uns vor Ihm schuldig bekannt und unseren Sinn geändert. Und das nennt Gott Buße. Jesus Christus hat uns die Sünden vergeben. 3. Wir haben uns Jesus Christus anvertraut. Er sagt: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist“, Johannes 11,25. Wollen Sie das Leben von Gott, das nie vergeht? So sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben haben wird, Johannes 3,16. Und so können Sie das ewige Leben empfangen: Bekennen Sie vor Gott, daß Sie ein Sünder sind. Bitten Sie den Herrn Jesus um Vergebung Ihrer Schuld. Er starb für alle Sünden und vergibt sie jedem, der Ihn darum bittet. Denken Sie daran, daß nur der Herzensglaube der Schlüssel zu Gottes Gnadengeschenk ist. Und noch eins: Vergessen Sie aber auch nicht, für das empfangene Geschenk der Vergebung, der Rettung und des ewigen Lebens zu danken. Denn wer dankt, bezeugt, daß er das angebotene Geschenk angenommen hat.
Quelle: BLITZLICHT 591 Autor: Manfred Paul © Missionswerk Werner Heukelbach, 51700 Bergneustadt
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So
stand's in der Zeitung: Sie hatten nur noch wenige Kilometer bis
zum Urlaubsort. Ein entgegenkommendes Fahrzeug rammte sie.
Schuld war der andere. Alkohol! Die Frau, Mutter von drei
Kindern, starb wenige Tage später im Krankenhaus an den
Folgen innerer Verletzungen.
