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Gespräch in der Scheune
„Oha!“ Paul Smith zog ruckartig den Kopf ein. „Das war knapp!“ Nur um Haaresbreite hatte ein dicker Ast ihn verfehlt. Der Sturm pfiff ihm um die Ohren, es regnete - buchstäblich schauerlich. Paul nahm die Beine in die Hand und rannte zu einer nahe gelegenen Scheune, um sich unterzustellen.
Dort war er nicht allein: Er traf einen anderen Mann, der gleichfalls dort Zuflucht gesucht hatte. Dieser Mann fluchte mit den übelsten Ausdrücken wegen des Wetters und benutzte dabei immer wieder den Namen Gottes. Schließlich unterbrach Paul Smith ihn: „Wissen Sie, dass Gott jedes Ihrer Worte hört und dass Sie dafür Rechenschaft ablegen müssen?“ Verächtlich antwortete der andere: „Gott gibt's nicht.“ „Dann sind Sie schlimmer als ein Narr“, erwiderte Paul Smith. „Die Bibel sagt: 'Der Tor spricht in seinem Herzen: Es ist kein Gott!' Sie sprechen aber nicht nur in Ihrem Herzen so, sondern sagen es auch noch laut.“
Diese Antwort missfiel seinem Gegenüber offensichtlich; er wird sie aber nicht so schnell vergessen haben.
Es ist erstaunlich, wie viele Menschen die klare und offenbare Tatsache leugnen, dass es einen Schöpfer des Weltalls und der Menschen gibt. Warum wohl? - Wahrscheinlich deshalb, weil sie wissen: Wenn es ihn wirklich gibt, werden sie ihm einmal Rechenschaft über ihr Leben ablegen müssen. Und das wird Verurteilung und Strafe bedeuten.
Es gibt aber eine Alternative: Gib heute vor Gott zu, dass du ein Sünder bist und bekenne das Böse, das du getan hast. Dann gilt dir das Wort des Herrn Jesus Christus: „Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern ist aus dem Tode in das Leben übergegangen“ (Johannes 5,24).
Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern ist aus dem Tode in das Leben übergegangen. (Johannes 5,24)
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